Warum du grüne Säfte trinken solltest
Viele schreckt die Farbe ab, grüne Säfte sind jedoch durch ihren Gehalt an Chlorophyll um ein Vielfaches gesünder als andere Fruchtsäfte. Sie enthalten hochkonzentrierte Vitalstoffe, wie Vitamine, organische Mineralstoffe, wichtige Ballaststoffe, aktive Enzyme, sekundäre Pflanzenstoffe und bioverfügbare Spurenelemente. Mit dem täglichen Trinken eines halben Liters grünen Saftes, vorzugsweise aus Biogemüse, lieferst du deinem Körper lebendige Nährstoffe, die er braucht um gesund zu bleiben. Eine Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Salate und Kräuter ist natürlich an sich sehr wertvoll, viele der Nährstoffe gehen jedoch durch den Transport, der Lagerung sowie durch das Kochen verloren. Durch das Entsaften bleiben die Mikrostoffe vollständig erhalten.
Warum sind grüne Säfte gesund?
Der reine Saft grüner Pflanzen ist kalorienarm und dient mit seinen Mikronährstoffen:
– der Blutreinigung
– der Stärkung des Immunsystems
– einer besseren Verdauung
– der Schönheit und dem Wohlbefinden
– der Erreichung eines größeren Energiepotentials
– der Vitamin- und Mineralversorgung
Die „Grünen“ sind besonders reich an Chlorophyll, welches für die Entgiftung des Körpers eine große Rolle spielt. Das Blattgrün schafft ein für Bakterien, Pilze und Viren ungünstiges Milieu und enthält viel Magnesium und Eisen. Toxine und Rückstände von Arzneimitteln werden aus der Leber entfernt. Der Saft wirkt außerdem basisch und hilft damit das Säure-Basen- Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Er kann vom Körper leicht verdaut werden und auch von Personen mit Magenbeschwerden getrunken werden. Wer entschlacken will, nutzt die grünen Säfte für einen Detox-Tag.
Grüne Säfte enthalten aber auch die so wichtigen sekundären Pflanzenstoffe. Diese liefern dir zwar keine Energie, wirken jedoch antioxidativ, schützen deine Zellen also vor freien Sauerstoffradikalen. Dadurch bleibst du leichter von Entzündungen und damit vor vielen Erkrankungen verschont.
Besonders am Morgen wirkt sich ein grüner Energiekick auf dein Immunsystem günstig aus.
Der Saft hilft dir durch seine stoffwechselfördernde Wirkung auch beim Abnehmen.
Was gilt als grüner Saft?
Ein Saft gilt als grüner Saft, wenn er zumindest ein grünes Gemüse oder grüne Blätter, wie Spinat, Kohl oder Salat enthält. Diese Säfte werden mit einem Entsafter zubereitet. Dabei werden die festen von den flüssigen Pflanzenteilen getrennt, der frische Saft voller Vitamine und Nährstoffe bleibt über.
Beliebte Mischungen sind Staudensellerie mit Orange, Grapefruit, Granatapfel oder Ingwer. Um möglichst verschiedene Vitalstoffe aufzunehmen, solltest du die Blattgemüsesorten jeden Tag etwas variieren und damit deine Ernährung gesünder gestalten.
Welchen Entsafter wählen?
Als Entsafter eignen sich vor allem sogenannte Slow Juicer, das sind Entsafter, die sich langsam drehen und somit mehr Saftausbeute erzielen. Insgesamt dauert das Entsaften trotzdem nicht länger als bei herkömmlichen Entsaftern. Im Gegensatz zu diesen können Slow Juicer jedoch auch relativ trockenes Blattgemüse wie Spinat, Kohl oder Kräuter und Gras entsaften. Ein Vorteil ist außerdem, dass der Entsafter sich kaum erwärmt. Hitze kann wichtige Nährstoffe, Enzyme und Vitamine zerstören. Bereits ab ca. 42 Grad Celsius gehen erste Enzyme verloren.
Ich nutze für das Entsaften den Angel Juicer 5500, dass ist einer der hochwertigsten Entsafter auf dem aktuellen Markt. Gekauft habe ich diesen bei https://gruenesmoothies.de/.
Fazit:
Wenn du deine Ernährung verbessern willst, solltest du die grünen Vitalstoffbomben in deinen Speiseplan integrieren. Als die gesündesten grünen Gemüsesorten gelten übrigens Kresse, Chinakohl, Spinat, Weizengras, Gerstengras, Brokkoli, Kopfsalat und Petersilie.
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